Kältemaschine für industrielle Prozesse
Flüssigkeitstemperatur deutlich unter der Umgebungstemperatur: wenn dies der Fall ist, muss eine mechanische Kühlung verwendet werden, die durch einen industriellen Prozesskühler ermöglicht wird.
Anforderung: industrielle Flüssigkeitstemperaturen nahe dem Gefrierpunkt
Wenn ein industrieller Prozess es erfordert, eine Flüssigkeit weit unter die Feuchtkugeltemperatur zu bringen, reichen Verdampfungs- und adiabatische Systeme nicht mehr aus.
Erzählen Sie uns Ihr BedürfnisDie Lösung: industrielle Kältemaschinen
Ein industrieller Prozesskühler (oder Kühlaggregat oder Kältemaschine) nutzt die mechanische Kompression und Expansion eines Kältemittelgases: Ziel ist es, die Prozessflüssigkeit (z. B. Wasser oder Wasser plus Glykol) unter null Grad zu bringen, also weit unter Raumtemperatur.
Eine Kaltwassersatz oder eine Kompressionskältemaschine hat mehrere thermische Maschinen: Verdichter, Verdampfer, Verflüssiger und ein „Expansionsventil“.
Null Wasserverbrauch
In seinen verschiedenen Betriebsstufen liefert und entzieht eine Kältemaschine einem Kältemittelgas Wärme, die zur Kühlung des Industriemediums verwendet wird. Insbesondere kann für die Kondensationsphase des Kältemittels Luft genutzt werden: luftgekühlte Kältemaschinen haben daher keinen Wasserverbrauch.
Zusammensetzung einer Kompressionskältemaschine
- Kompressor
- Verdampfer
- Kondensator
- Drossel- oder Expansionsventil